Berichte Gentechnologie
- Mit einer neuen Studie wird er Fall Glöckner neu aufgerollt. Pressemitteilung deutsch von 26. Januar 2016
- Mind blowing news to the Glöckner Case.
Press releases 26. Jan. 2016 - Seralinistudie beweist: Die Tiere auf dem Hof von Gottfried Glöckner wurden durch den GVO Mais, BT 176 von Syngenta vergiftet.
Von 1998 bis 2002 Baute der Bauer immer mehr GVO Mais an und seine Tiere wurden immer kränker und gingen ein.
Kurzfassung der neuen Studie von Gilles Eric Séralini - Unsere Schweizer Gen-Forscher an ETH und Reckenholz erzählen sich immer noch, dass bei Genmais ein Abstand von 50 Metern zu Normalmais ausreiche, da die Pollen nicht weiter fliegen würden. Nun setzt der Bundesrat auf ein Koexistenzgesetz, welches auf lächerlichen Grundlagen basiert. Eine Studie der Uni Bremen beweist, dass Pollen mehrere hundert Meter ja sogar bis zu 4,5 Kilometer geflogen sind. Vermutlich denken unsere Wissenschafter nur bei Windstille.
- Auch im Kanton Zürich gibt es einen Vorstoss für ein Verbot von Gentech in der Landwirtschaft.
- Obwohl die Freiburger Regierung sagte dies gehe nicht, hat das Kantonsparlament mit grossem Mehr beschlossen den Anbau von Gentech Pflanzen auf dem Kantonsgebiet zu verbieten. Damit hat es das gemacht was das Volk schweizweit schon lange will.
- Die Welt wird ohne Gentech ernährt! (EWG Feeding the World Without GMOs 2015):
- Kurz-Zusammenfassung Deutsch (Lead): Die neue Studie der US-amerikanischen Organisation EWG (Environmental Working Group) vom März 2015 spricht Klartext: Die Milliarden Investitionen in Gentech –Agroindustrieforschung haben für die Verbesserung der Welternährungssituation eigentlich nichts gebracht. 1) Gentech hat in den letzten 20 Jahren in Nordamerika und Europa sowie Soya in Südamerika, keine höheren Ertragserhöhungen erreicht, als die konventionelle Landwirtschaft, zum Teil sogar weniger. 2) In trockenen Gebieten dieser Erde, wo besondere Züchtigungen für Dürreresistenz gefordert wären, haben konventionelle Züchtungen die Gentech-Pflanzen um 30% Mehrertrag überholt. 3) Hingegen haben in Nordamerika die Verbreitung von Gentech-Pflanzen seit 1986 zu den sog. Superunkräutern, also Herbizid –resistenten Beikräutern, geführt, die nun einerseits mit immer stärkeren Pflanzengiften bekämpft werden, oder die Felder aufgegeben werden müssen, was sowohl die Erträge mindert und die Belastung für Mensch um Umwelt erhöht. Die Studie kommt zum Schluss, dass andere Massnahmen wie angepasste Bewässerung, optmierte Düngung und konventionelle Züchtung so viel mehr Verbesserung bringen werden, dass Gentech weltweit auch in Zukunft weiterhin keine grosse Rolle für die Ernährung der Menschheit spielen wird.
Info zum Link: Den Artikel haben wir auf: commondreams.org gefunden, wo man unserer Meinung ist: Wenn es die fast weltweite Anerkennung des privaten Vereins WTO (Welthandelsorganisation) und somit die Patentierung von Lebewesen nicht gäbe, und auch die Einklagbarkeit dieser Patentrechte nicht über nationalem Recht stehen würde, dann wäre Gentech gar nie ein Geschäft geworden. Martin Schmid (ms) hat diese Zusammenfassung geschrieben, ebenso das Info zum Link.
- Kurz-Zusammenfassung Deutsch (Lead): Die neue Studie der US-amerikanischen Organisation EWG (Environmental Working Group) vom März 2015 spricht Klartext: Die Milliarden Investitionen in Gentech –Agroindustrieforschung haben für die Verbesserung der Welternährungssituation eigentlich nichts gebracht. 1) Gentech hat in den letzten 20 Jahren in Nordamerika und Europa sowie Soya in Südamerika, keine höheren Ertragserhöhungen erreicht, als die konventionelle Landwirtschaft, zum Teil sogar weniger. 2) In trockenen Gebieten dieser Erde, wo besondere Züchtigungen für Dürreresistenz gefordert wären, haben konventionelle Züchtungen die Gentech-Pflanzen um 30% Mehrertrag überholt. 3) Hingegen haben in Nordamerika die Verbreitung von Gentech-Pflanzen seit 1986 zu den sog. Superunkräutern, also Herbizid –resistenten Beikräutern, geführt, die nun einerseits mit immer stärkeren Pflanzengiften bekämpft werden, oder die Felder aufgegeben werden müssen, was sowohl die Erträge mindert und die Belastung für Mensch um Umwelt erhöht. Die Studie kommt zum Schluss, dass andere Massnahmen wie angepasste Bewässerung, optmierte Düngung und konventionelle Züchtung so viel mehr Verbesserung bringen werden, dass Gentech weltweit auch in Zukunft weiterhin keine grosse Rolle für die Ernährung der Menschheit spielen wird.
- China schickte ganze Schiffsladungen von GVO Mais zurück zu Onkel Sam.
Der Mais war verunreinigt durch einen Syngentamais, welcher in China keine Zulassung hatte. Ein Milliardenschaden für die US Landwirtschaft und die grossen Handelsriesen wie Cargill und Archer Daniel Midland (ADM) - Giganten vor Gericht: Cargill verklagt Syngenta
- Weil für China bestimmter Mais mit einer dort nicht erlaubten Gentechnik-Sorte verunreinigt war, entgingen US-Händlern und Farmern Milliarden. Der Handelskonzern Cargill verklagt nun den Hersteller des Gentech- Maises, den Schweizer Agrochemie-Multi Syngenta. Cargill fordert Ersatz für „signifikante Schäden“, laut einem Medienbericht 90 Millionen Dollar.
Der Vorwurf: Syngenta habe unverantwortlich gehandelt, indem es seinen gentechnisch veränderten Mais MIR162 in den USA vermarktete, obwohl China – ein wichtiger Absatzmarkt – die Gentech-Variante noch nicht zum Import zugelassen hat. Nachdem chinesische Behörden in Maislieferungen aus den USA Verunreinigungen festgestellt hatten, wiesen sie große Mengen zurück – laut Cargill 1,4 Millionen Tonnen seit letztem November. Dadurch hätten die amerikanischen Landwirte und Getreidehändler bis zu 2,9 Milliarden Dollar verloren, beruft sich das Unternehmen aus Minnesota auf die National Grain and Feed Association (NGFA).
Zwar befürworte Cargill die Entwicklung neuer Gentechnik-Pflanzen, bekräftigte ein Manager am Freitag per Pressemitteilung. Syngenta sei aber nicht sorgfältig genug gewesen. „Syngentas Vorgehen entspricht nicht den Industriestandards und den Geschäftspraktiken anderer Unternehmen für Biotechnologie-Saatgut“, so Dave Baudler, Leiter von Cargill AgHorizons U.S..
Ähnliche Vorwürfe waren dem schweizerischen Gentechnik-Konzern zuvor auch von Landwirtschafts- und Exportverbänden in den USA gemacht worden. Syngenta wies die Kritik am Freitag zurück. Cargills Klage sei unbegründet, Farmer hätten ein Recht auf neue, zugelassene Gentechnik-Pflanzen. Das Unternehmen habe sich an alle gesetzlichen Vorgaben gehalten.
Der Mais MIR162 darf – im Gegensatz zu anderen Gentech-Varianten – nicht nach China eingeführt werden. Kürzlich ließ Peking zudem die Möglichkeit, erstmals den Anbau von transgenem Mais und Reis im Land zu erlauben, kommentarlos verstreichen. [dh]
- Weil für China bestimmter Mais mit einer dort nicht erlaubten Gentechnik-Sorte verunreinigt war, entgingen US-Händlern und Farmern Milliarden. Der Handelskonzern Cargill verklagt nun den Hersteller des Gentech- Maises, den Schweizer Agrochemie-Multi Syngenta. Cargill fordert Ersatz für „signifikante Schäden“, laut einem Medienbericht 90 Millionen Dollar.
- Schweizer Gemüse aus Gen-Labor: Konsument hat keine Wahl
- Da staunt man wie unsere Bundesämter den Gentechkonzernen Tür und Tor öffnen, um unser Gemüse klammheimlich zu manipulieren und zu patentieren, ohne dass wir Konsumenten es wissen!? Werden sie gefragt, schwatzen sie von Lücken im Gesetz, dabei haben sie diese Lücke selbst ins Gesetz geschrieben: diese (Gen-)Technik ist keine Gentechnik und muss somit nicht deklariert werden. Wo ist denn da die Pflicht unserer gentechfreundlichen Beamten zur Vorsorge?
Wenn die Bundespolitik nicht endlich einen Riegel schiebt, so ist die Wahlfreiheit Geschichte und wir sind erpressbar (mann stelle vor, was passiert, wenn unsere gesamte pflanzliche Nahrung in den Händen der Saatguthersteller liegt… Da tauchen verschiedene Phantasien auf. Sogar als politisches Druckmittel wäre das geeignet. Ein Land will nicht kooperieren? Dann gibts halt kein Saatgut mehr.) durch Saatgutkartelle. (Mehr Informationen zu diesem Thema.)
- Da staunt man wie unsere Bundesämter den Gentechkonzernen Tür und Tor öffnen, um unser Gemüse klammheimlich zu manipulieren und zu patentieren, ohne dass wir Konsumenten es wissen!? Werden sie gefragt, schwatzen sie von Lücken im Gesetz, dabei haben sie diese Lücke selbst ins Gesetz geschrieben: diese (Gen-)Technik ist keine Gentechnik und muss somit nicht deklariert werden. Wo ist denn da die Pflicht unserer gentechfreundlichen Beamten zur Vorsorge?
- Pressetext zur Republikation der Séralini Studie vom 24 Juni 2014.
- Die Schlammkampagne der Industrie gegen die erste Veröffentlichung einer Zweijahresstudie durch die Gruppe um Séralini zu den Auswirkungen von Genfood auf Versuchstiere hat nicht verfangen. Alle Rohdaten der Studie hielten den Vorwürfen konzerngesteuerter Wissenschaftler stand. Aus diesem Grund wurde sie am 24. Juni in Paris offiziell republiziert.
- Nicht nur an einem Bahndamm in Lugano, auch rund um Forschungsinstitute wurden GVOs gefunden. Wer anders, als gläubige Weltverbesserer im Solde der korrupten Konzerne in unserer staatlichen Forschung , können denn ein Interesse an einer GVO Kontamination in der Schweiz haben?
- Illegaler-Gentech-Raps-auf-Schweizer-Bahndaemmen
- Trotz des Auftretens von Gentech Raps in Lugano, redet unser Bundesamt für Umwelt in Bern davon; es sei kein Schaden an Gesundheit, Umwelt und Infrastruktur entstanden.
- Was muss denn noch passieren an Gefährdung für unsere Landwirtschaft und unsere Lebensmittel, wenn das Wachsen von nicht zugelassenen, reproduktionsfähigen, sich grossflächig auskreuzende Kreuzblütler vorgefunden werden und wo haben sich solche unerkannt ausgebreitet?
- Überwachung gentechnisch veränderter Organismen in der Umwelt wird aufgebaut
- 05.01.2012
SAG Medienmitteilung zum Auftreten von Gentech Raps von Monsanto auf einem Bahndamm in Lugano, trotz des Schweizer Moratoriums! - 05.01.2012
Wie sich die Eidgenössische Ethikkommission um klare Aussagen zur Sicherheit von Gentechnik in Lebensmitteln drückt und die Verheissungen der Konzerne bezüglich Welthunger und Mangelerkrankungen eins zu eins und ohne Zweifel übernimmt.
(Gentechnik löst Hungerproblematik nicht vom 13. Dez. 2011) - Aktion: Frei säen – statt freisetzen!
- Zukunft säen – ohne Gentechnik!
- Agenda 2006 Aktionen gegen GVO Europaweit
- Erklärung von Krakau
- Protest gegen Freisetzung 2005 Lindau/Eschikon (ZH)
Friedliche Kundgebung gegen Gentechnik in der Landwirtschaft - Gentechveranstaltung an der Forschungsanstalt Reckenholz in Zürich
mit gutem Echo in der Presse! - «Gendreck weg»
2 Tage in Brandenburg Juli 2005) - 27.10.05 Kundgebung Gentechfrei
Referat von Dr. A.Pusztei - 27.10.05 Kundgebung Gentechfrei
Referat von Bauer G.Glöckner (BRD) - 27.10.05 Kundgebung Gentechfrei
Referat von P.Schmeiser
10.08.2009
How Syngenta with wrong promises about here GMO Corn BT 176 did destroy the good running german farm of Gottfried Glöckner. - 18.05.2009
Die Rache der Mücken
Gentechnik tötet mit Glyphosat Fische, Frösche, Kröten etc. dadurch nehmen die Dengue – Mücken massiv zu und das Dengue – Fieber breitet sich aus.
27.04.2009
Mosantomais versagt, die australischen Bauern gucken in die Röhre!! - 20.05.2008
Massenproteste gegen gentechnisch veränderte Pflanzen in Indien - 22.4.2008
Endlich redet auch der deutsche Landwirtschaftsminister Seehofer Klartext - 21.3.2008
Grosser Sieg von Percey Schmeiser gegen Monsanto. - 8.1.2008
Weshalb bauen die Gentechtech Giganten, die Rockefellers und Bill Gates eine Samenbank im ewigen Eis von Spitzbergen? - 8.1.2008
«Kuh-Patent soll Bauern Melken»
Bericht von Dr. Peter Hamel - 16.7.2007
Klage gengen Seehofer - 16.7.2007
Presseerklärung - 16.7.2007
Rechtsgutachten, Palme, Tübingen - 16.7.2007
Klageschrift Gegen Seehofer und Monsanto - 30.5.2007
Der Bescheid von Seehofer zu Risiken von Mon 810 BT Pflanzen wirbelt Staub auf. - 30.5.2007
Wie Monsanto versucht in Deutschland Politik zu machen. - 30.5.2007
Die Behörden werden endlich aktiv. Umpflügen ist das Thema. - 18.2.2007
Auch in Deutschland bestimmt Lobbyismus die Gentech – Forschung. - Worthwhile Gene Mission Lobbyism In Life Sciences
- 30.1.2007
Gegenwind für die Agrokonzerne – Syngentaland in Brasilien enteignet – die Bevölkerung beginnt sich zu wehren - 30.1.2007
Wie sich unsere nationale Wissenschaftslobby an der ETH um den Volkeswillen foutiert! - 9.12.2006
Wenn Agromultis unseren «unabhängigen» Hochschulen Studien schönen und gratis übersetzen - 16.10.2006
Ziel der Agrokonzerne sind Patente auf Nahrung, nicht auf Gesundheit - 16.10.2006
Gentech -Gras und Koexistenz - 1.7.2006
BT-Pflanzen sind Giftpflanzen = Massensterben bei Ziegen und Schafen in Indien - 1.7.2006
Die Lüge von der Koexistenz. - 08.04.2006
F. William Engdahl
Kann es in einer Welt mit “Gen-Food” Frieden geben? - 22.02.2006
Arpad Pusztai
Ein Forscher der sich nicht kaufen lässt. - 07.12.2005
Was macht synthetische DNA im Blut?
Brigitte Zarzer - 18.11.2005
Gentech-Versuch in Australien gestoppt!
Nach zehn Jahren haben australische Forscher Versuche mit gentechnisch veränderten Erbsen abgebrochen. Diese hatten bei den Versuchsmäusen Lungenkrankheiten hervorgerufen. - Fall Glöckner
– Bittere Erfahrungen mit Gentechnologie - – Genmais und das grosse Rindersterben
- – Schadensersatz
- 6.6.2004
Anti-Agro-Gentech-Demo in Lindau Maya Graf - Auch die Bauern wählen lassen Leserbrief
- Coexistence entre cultures GM et conventionnelles
- Fall_Koex Kurt Schweizer
- FS Gen-Soja Argentinien
- Gentechnik-Zulassungs-Skandal in den USA
- Lebensmittel aus Gentech-Pflanzen ETH Bericht
- Presseerklärung vom 15.11.2004
- Presseinformation REPORT MAINZ
- Syngenta stoppt Gentechnik
- The WTO and the Politics of GMO
- Wissenschaftsmagazin Nature 22.03.2005
- Asiatischer Dämpfer für grüne Gentechnologe
- Falsche Zahlen über Gentechnik-Anbauflächen
- Kanada: Monsanto und Bayer sollen für Gen-Kontamination haften.
Sammelklage von Biobauern zugelassen! - Rumänien: Gentech-Soja-Anbau ausser Kontrolle